Auf eine besondere Veranstaltung darf sich das Publikum freuen. Die Weltraumshow für Kinder von und mit Jonas Marian Pieper und Tobias Happe. Es geht von Münster zur Sonne und weiter zu allen Planeten des Sonnensystems. Im Sonnensystem findet ein Wettbewerb statt: Welcher Planet gefällt der Besatzung des Raumschiffs am besten? Die Weltraumshow ist für Kinder ab sieben Jahren geeignet und dauert rund 90 Minuten.

Das Planetarium wird zur Casting-Show und das Publikum zur Jury, wenn es herauszufinden gilt: Welcher Planet ist eigentlich der Tollste? Ist es der wunderschöne blaue Neptun? Oder ist es der Mars mit seinen riesigen Tälern und seinen Vulkanen? Auf welchen Planeten sollte man besser nicht landen? Und darf der sympathische Zwergplanet Pluto jetzt eigentlich mitmachen oder nicht? Jeder Planet geht mit einem extra für die Show geschriebenen und live performten Song ins Rennen, um zu beweisen: Das bin ja wohl ich! Gewinnt der Saturn im Rap-Battle mit Jupiter, wenn er auf seinen Ringen scratcht? Oder überzeugt die Venus mit heißen lateinamerikanischen Rhythmen? Das Publikum entscheidet!

Die Weltraumshow wurde von dem Duo Tobias Happe (Moderation) und Jonas Marian Pieper (Musik) entwickelt. Während Tobias Happe als Physiker, erfahrener Wissenschaftskommunikator und Moderator (u.a. Die Physikanten) ein absoluter Profi darin ist, Kindern und Erwachsenen naturwissenschaftliche Erkenntnisse anschaulich näher zu bringen, ist Jonas Marian Pieper mit Leib und Seele Musiker, schreibt Songs, singt und spielt mehrere Instrumente. Zusammen haben sie mit der Weltraumshow eine in dieser Art einmalige interaktive Planetariums-Show für Kinder geschaffen, die man am Ende nicht nur mit jeder Menge Ohrwürmern, sondern auch mit spannendem Wissen über unser Sonnensystem verlässt.

Die Weltraumshow wurde im Planetarium Galileum Solingen produziert und komponiert. Das Programm nutzt die Fulldome-Videotechnik des Planetariums voll aus, um die Raumflüge in eindrucksvoller Qualität zu zeigen. Die in die Kuppel integrierte Sound-Anlage macht das Konzert zum intensiven Erlebnis.

Foto: LWL/Steinweg